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40 Punkte sollen endlich fallen

KSC kann eigenes Ziel erreichen und Ingolstadt am Freitag zum Abstieg schießen

Der Karlsruher SC möchte am Freitag das eigene Saisonziel knacken. Kontrahent Ingolstadt steht dagegen kurz vor dem sicheren Abstieg.

Christian Eichner nimmt im Heimspiel gegen Ingolstadt das Saisonziel von 40 Punkten fest ins Auge.
Christian Eichner nimmt im Heimspiel gegen Ingolstadt das Saisonziel von 40 Punkten fest ins Auge. Foto: Markus Gilliar/GES

Im Heimspiel gegen den Tabellenletzten soll es nun endlich klappen für den Karlsruher SC: Am Freitagabend (18.30 Uhr) empfängt der badische Fußball-Zweitligist am 31. Spieltag den FC Ingolstadt und nimmt dabei fest die Marke von 40 Punkten in den Blick.

Ein Zähler fehlt dem auf Platz zehn stehenden KSC aktuell noch zum Erreichen des eigenen Saisonziels. Während die Hausherren im Wildpark rechnerisch alles klar machen wollen, droht den Gästen der bittere Gang eine Klasse tiefer. Gerade einmal 19 Zähler hat die Mannschaft von Trainer Rüdiger Rehm aktuell auf dem Konto und schon zehn Zähler Rückstand auf den Relegationsplatz. Bereits am Freitag könnte der Abstieg damit besiegelt werden.

Umso unangenehmer könnte die Aufgabe für den KSC werden. „Jeder einzelne Spieler wird versuchen, sich ins Blickfeld zu spielen – sei es beim aktuellen Verein oder bei einem zukünftigen“, erwartet Cheftrainer Christian Eichner einen hochmotivierten Gegner.

KSC kann wieder auf Heise zurückgreifen

Gegen die „Schanzer“ kann der KSC-Trainer wieder auf Philip Heise zurückgreifen, der seine Gelbsperre abgesessen hat. Dagegen pausiert Daniel Gordon nach seiner gelb-roten Karte bei der Niederlage in Hamburg.

Auf dem Weg zum Saisonziel setzt Eichner auch auf die Unterstützung von den Rängen, wie er am Donnerstag bei der Spieltags-Pressekonferenz erklärte. Rund 16.000 Tickets konnte der KSC bislang verkaufen.

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