Fotos zeigen die Leere in Malscher Betrieben während des Lockdowns
Gastronomen, Einzelhändler, Betreiber von Fitnessstudios und Tanzschulen, freiberufliche Musiker: Sie alle sind vom Corona-Lockdown besonders hart getroffen. Der Malscher Fotograf rückt sie ins Zentrum eines Projektes, an dem sich bundesweit 56 Fotografen beteiligen.
Patric Gondorf, Inhaber des Restaurants „Fräulein Chicken“ in Malsch
Foto: Marco Durin Duchac
Ayasha Alexandra Bechler bietet in ihrem Tanzstudio Orientalia in Malsch unter anderem Bauchtanz-Kurse an.
Foto: Marco Durin Duchac
Wolfgang Elsässer steht in seinem Bekleidungsgeschäft Fun Factory in Malsch.
Foto: Marco Durin Duchac
Dunja Heinzler sitzt auf dem Sofa ihres Kosmetikstudios Anirveda in Malsch.
Foto: Marco Durin Duchac
Heike Baumgärtner, die Geschäftsleiterin der Hausbrauerei Alter Bahnhof in Malsch, steht am leeren Tresen ihres Lokals.
Foto: Marco Durin Duchac
Auch der Motoball-Club in Malsch leidet unter dem Lockdown. Auf diesem Bild ist Mannschaftskapitän Alexander Kleinbichler zu sehen.
Foto: Marco Durin Duchac
Sabrina Dittrich aus Malsch singt vor allem auf Hochzeiten. In der Corona-Zeit war das aber so gut wie unmöglich.
Foto: Marco Durin Duchac
Dominik Merkel und Cathleen Gierth vom Landwirtschaftsbetrieb Merkel in Malsch können im Lockdown keine Alpaka Trekking Touren anbieten.
Foto: Marco Durin Duchac
Keiner trainiert: Die Inhaber des Fitnessstudios Body & Soul, Harald und Iris, stehen in ihren leeren Räumen.
Foto: Marco Durin Duchac
Der Fotograf: Marco Durin Duchac beteiligt sich am bundesweiten Projekt „100 Nanometer“ und lichtet dafür Menschen ab, die besonders von der Corona-Krise betroffen sind.
Foto: Marco Durin Duchac
