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23 Jahre danach

Gewalt und Missbrauch: Vorsitzender eines Opfervereins bietet Malschern im Fall Pfarrer Böhe Hilfe an

Missbrauch und Gewalt: Der Fall Pfarrer und Ehrenbürger Anton Böhe bewegt Malsch und auch Menschen von außerhalb. Johannes Heibel, Vorsitzender des Vereins Initiative gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen, pocht darauf, dass Traumata auch 23 Jahre danach thematisiert werden müssen.

ILLUSTRATION - Schatten von Händen einer erwachsenen Person und dem Kopf eines Kindes an einer Wand eines Zimmers. Jugendmediziner haben einen besseren Schutz für Kinder vor Gewalt und eine stärkere Lobby für die Kleinsten gefordert. Tagtäglich würden Jungen und Mädchen Opfer von Vernachlässigung, Missbrauch und Misshandlung, sagte Tanja Brüning, Leiterin der Medizinischen Kinderschutzambulanz an der Vestischen Kinder- und Jugendklinik Datteln der dpa am Rande einer Expertenveranstaltung in Lünen. +++ dpa-Bildfunk +++
Gewalt gegen Kinder: Das ist Inhalt der Diskussion um den ehemaligen Pfarrer Anton Böhe in Malsch, dessen Verhalten in Malsch aufgearbeitet werden soll. Foto: Patrick Pleul/dpa

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