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Partnersuche im TV

Dieser „Bauer sucht Frau“-Kandidat verbringt die Hofwoche bei Loretta Gruber in Dettenheim

Sascha Wagner aus Lörrach darf den Rest der Hofwoche bei „Bauer sucht Frau“ mit Pferdewirtschaftsmeisterin Loretta Gruber auf dem Dettenheimer Storchenhof allein verbringen. Wer ist der 37-Jährige und wie gefällt es ihm auf dem Hof?

Mann Frau Selfie
Zeit für ein Selfie muss auch beim Dreh mal sein: Sascha Wagner und Loretta Gruber genießen die Hofwoche bei „Bauer sucht Frau“. Foto: Sascha Wagner

Die Pferdewirtschaftsmeisterin Loretta Gruber aus Dettenheim-Rußheim hat während der Hofwoche bei der RTL-Sendung „Bauer sucht Frau“ den Kandidaten Sascha (37) und Michael (36) ihren Alltag gezeigt.

Die 32-Jährige ließ die Männer kräftig mit anpacken und verbrachte zudem einzeln Zeit mit ihnen, um herauszufinden, für wen ihr Herz mehr schlägt.

„Die Dreierkonstellation ist für mich sehr schwierig und es ist klar, dass jetzt eine Entscheidung her muss“, sagte Gruber in der vergangenen Folge des Fernsehformats und entschied sich, den Rest der Hofwoche allein mit dem 37-jährigen Straßenbahnmechaniker Sascha Wagner aus Lörrach zu verbringen.

Pferdewirtschaftsmeisterin mit Schwerpunkt Landschaftspflege Loretta (32) aus Baden-Württemberg hat sich entschieden und sagt Michael (36, Zimmermann) und Sascha (37, Straßenbahnmechaniker, r.) mit wem sie die restliche Hofwoche verbringen möchte. Letztlich entscheidet sie sich für Sascha.
Pferdewirtschaftsmeisterin mit Schwerpunkt Landschaftspflege Loretta (32) aus Baden-Württemberg hat sich entschieden und sagt Michael (36, Zimmermann) und Sascha (37, Straßenbahnmechaniker, r.) mit wem sie die restliche Hofwoche verbringen möchte. Letztlich entscheidet sie sich für Sascha. Foto: RTL/Screenshot

Die BNN haben mit dem Kandidaten gesprochen und ihn gefragt, wie er die Woche erlebt hat und was ihm an der Pferdewirtschaftsmeisterin besonders gefällt.

Große Tier- und Pferdeliebe

Beworben hat sich Wagner wegen seiner Liebe zu Tieren und vor allem zu Pferden, erzählt er. Denn mit diesen sei er auf dem Hof seiner Mutter aufgewachsen. Dort habe er die Arbeit mit Pferden von klein auf kennengelernt.

Seit anderthalb Jahren ist der Lörracher, der schon einmal verheiratet war, Single. Kinder habe er nicht, nur einen Labrador, eine Katze und ein Quarter Horse.

„Ich schaue die Sendung selbst gerne“, sagt der 37-Jährige. Karlsruhe habe er zuvor gekannt, Dettenheim hingegen noch nicht. Rund 220 Kilometer trennen den TV-Kandidaten von der Pferdewirtschaftsmeisterin.

Doch wegen ihr könne er sich sehr gut vorstellen, von Süd- nach Nordbaden zu ziehen. „Straßenbahnen gibt es hier auch, habe ich gehört“, sagt Wagner im Gespräch und lacht.

Mann Pferd Kuss
Ein „Bussi“ fürs Pferd: Sascha Wagner aus Lörrach. Foto: Sascha Wagner

An Gruber gefällt dem Straßenbahnmechaniker vor allem ihre sportliche Power und dass sie eine Frau ist, die anpacken kann. „Loretta hat mir direkt beim Aufruf gefallen. Wir sind auf einer Wellenlänge“, sagt er. Dass er sich bei der Sendung beworben hat, habe er zunächst niemandem erzählt.

„Bei der Ausstrahlung stellt sich jetzt heraus, wer alles ‚Bauer sucht Frau‘ schaut“, so Wagner. Auch am Flughafen sei er mal von Fremden angesprochen worden. Die Lörracher seien hingegen eher zurückhaltender und schauten nur.

Ich bin von allen mit offenen Armen empfangen worden.
Sascha Wagner, Kandidat bei „Bauer sucht Frau“

Sich selbst beschreibt er als einen Mann mit Humor und Herz, der auch sensibel ist und ein Händchen für Tiere hat. Nach einem Unfall mit mehreren Brüchen sei die Hofwoche eine ideale Rehabilitation und „Balsam für seine Seele“ gewesen.

Wenn man auf dem Hof sei, befinde man sich sofort in einer anderen Welt. „Ich bin von allen mit offenen Armen empfangen worden, kann nichts Schlechtes sagen“, so sein Fazit über den Besuch in Rußheim. Neben dem Hof gefiel dem in Bad Säckingen geborenen Mann die Gegend rund um Karlsruhe ebenfalls sehr.

In der Freizeit ist Wagner bei der Feuerwehr und geht gerne jagen. Letzteres sehe er eher als Ausgleich und es gehe ihm auch um den Naturschutz. Sein Motto: „Nicht geschossen ist auch gejagt.“

Sendetermin

Montag, 31. Oktober, um 2015 Uhr

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