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Entwerter kommen nicht wieder

KVV und CDU im Austausch: Kommunikation und Transparenz soll verbessert werden

Die Entwerter werden nicht wiederkommen, die Kommunikation mit der Öffentlichkeit soll im Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) aber besser werden. Darauf haben sich die CDU-Kreistagsfraktion und der KVV in einer Gesprächsrunde geeinigt.

Fahrkarte und Entwerter
Bereits Geschichte: Die Vierer-Tickets des KVV gibt es nicht mehr - sehr zum Ärger vieler Bus- und Bahnkunden, die sich mit Online-Buchungen schwertun. Foto: Hansjörg Ebert

Die CDU-Kreistagsfraktion, Landrat Christoph Schnaudigel und KVV-Chef Alexander Pischon haben sich am Donnerstag zu einem Gespräch getroffen. Hintergrund war die anhaltende Kritik zur Abschaffung der Entwerter und Stempelkarten.

„Wir haben mit der CDU-Kreistagsfraktion einen sehr guten und konstruktiven Austausch geführt“, resümiert Geschäftsführer Alexander Pischon, „uns war es wichtig, den Teilnehmern die Änderungen im Vertrieb ausführlich zu erläutern und auf kritische Nachfragen direkt einzugehen.“ Selbstverständlich seien die Anregungen, die bei dem mehrstündigen Austausch zur Sprache kamen, „sehr wertvoll“ für mögliche weitere Schritte in den kommenden Monaten.

Zufrieden zeigt sich auch Fraktionschef Sven Weigt: „Wir bleiben weiter kritisch, begleiten den Prozess aber auch positiv.“ Verbessert werden solle in Zukunft die Kommunikation mit den Kunden, die Reformen seien aber auch eine Chance.

Anklang fand der Wunsch der CDU, dass die KVV-App so aktualisiert wird, dass sie immer den günstigsten Preis für eine Fahrt anzeigt.

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