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Vogelwarte bestätigt Unglück

Todesfalle Strommast: Rheinstettener Störchin Simone lebt nicht mehr

Ausgerechnet an einem Friedhof in Spanien hat das Leben der Storchendame Simone ein jähes Ende gefunden. Warum ihr Peilsender auch nach dem Tod noch Bewegungen aufzeichnete, erklärt Storchenvater Stefan Eisenbarth.

Die beiden Jungstörche Meriske und Simone liegen mit einem umgeschnallten Peilsender im Nest in Rheinstetten.
Da ging es ihr noch gut: Störchin Simone liegt zusammen mit ihrer Schwester Meriske Mitte Juni im Nest in Neuburgweier. Da hatten die beiden gerade ihre Rucksäcke mit Peilsendern umgeschnallt bekommen. Foto: Julia Trauden

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