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Ab 15. Oktober

Fassade des Bruchsaler Schlosses wird in buntes Licht getaucht

Das Schloss Bruchsal wird zum digitalen Kunstwerk: Eine Lichtprojektion an der Fassade im Ehrenhof erzählt am Samstag, 15. Oktober, die Geschichte des barocken Schlosses von der Grundsteinlegung und dem anschließenden Bau, der Zerstörung und dem folgenden Wiederaufbau.

Die Barockfassade des Bruchsaler Schlosses wird zur Leinwand. Am 15. Oktober wird in sechs Shows die 300-jährige Geschichte nachgezeichnet. Eine ähnliche Projektion gab es  bereits 2020 zum Gedenken an die Zerstörugn der Stadt vor 75 Jahren.
Die Barockfassade des Bruchsaler Schlosses wird zur Leinwand. Am 15. Oktober wird in sechs Shows die 300-jährige Geschichte nachgezeichnet. Eine ähnliche Projektion gab es bereits 2020 zum Gedenken an die Zerstörung der Stadt vor 75 Jahren. Foto: Andreas Adolph

Die Illumination ist Teil des Programms zum 300. Schlossjubiläum der Staatlichen Schlössern und Gärten Baden-Württemberg in Kooperation mit der Stadt Bruchsal. Das teilten Schlösser und Gärten mit.

Die Projektion beginnt um 19.30 Uhr und wird in 30-minütiger Abfolge noch fünf weitere Male gezeigt. Die letzte Sequenz beginnt um 22 Uhr. Zu sehen sind Videosequenzen, aber auch historische Fotos sowie Innen- und Außenaufnahmen. Der Eintritt ist frei.

„Natürlich haben wir die Umsetzung einer solchen Projektion, mit Blick auf die Energiesparmaßnahmen, gemeinsam mit allen Kooperationspartner abgewogen“, berichtet Michael Hörrmann, Geschäftsführer der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg und rechnet vor: „Wir benötigen für alle sechs Vorstellungen nicht mehr Strom, als wenn eine Waschmaschine zwei Mal läuft.“

Die Leiterin der Schlossverwaltung Christina Ebel erläutert das Konzept: „Die Projektion gibt einen neuen Blick auf das historische Monument und lässt die Besucher mit modernen Mitteln in die Vergangenheit eintauchen.“

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