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Keine größeren Zwischenfälle

2.000 Menschen demonstrieren in Kehl gegen Corona-Maßnahmen

Etwa 2.000 Menschen haben am Samstagnachmittag in Kehl gegen die Corona-Maßnahmen demonstriert. Die Polizei musste nur vereinzelt einschreiten, um die Mindestabstände der Teilnehmer sicherzustellen.

Das Wort „Polizei“ steht auf der Karosserie eines Einsatzwagens.
Weitgehend ohne Zwischenfälle verlief am Samstag eine Demonstration gegen Corona-Maßnahmen in Kehl. Foto: Marijan Murat/dpa/Symbolbild

Die Demonstranten, von welchen nach Polizeiangaben auch einige aus dem benachbarten Frankreich angereist waren, seien ab etwa 14.15 Uhr friedlich und größtenteils unter Einhaltung der vorgegebenen Mindestabstände vom Bahnhofsvorplatz in Richtung Marktplatz gezogen. Dort fand letztlich eine Abschlusskundgebung statt, bevor die Versammlung kurz nach 17 Uhr beendet wurde. Zu größeren Störungen kam es nicht.

Lediglich vereinzelt mussten Ordner kurzzeitig einschreiten, um auf die Einhaltung der Abstände hinzuweisen. Am Bahnhofsvorplatz wurde die Bundesstraße vorübergehen gesperrt, um den Versammlungsteilnehmer die Einhaltung der Abstände zu ermöglichen.

Um einen sicheren Verlauf der Veranstaltung zu gewährleisten, wurden die Beamten des Polizeireviers Kehl durch Kräfte des Polizeipräsidiums Einsatz und der Bundespolizei unterstützt.

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