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Nur auf dem Bau läuft es trotz Corona-Pandemie gut

Konjunkturumfrage: Von Normalbetrieb ist im Karlsruher Handwerk keine Spur

Corona und die Folgen fürs Handwerk: Friseure mussten ihre Scheren auf die Seite legen. Augenoptiker schlossen ihre Geschäfte und Automobilzulieferer hatten zu warten, bis die Kurzarbeit bei Daimler & Co. beendet war.

 Eine Friseurin schneidet in einem Friseursalon den Pony einer Kundin. Beide tragen einen Mund- und Nasenschutz.
Normal sieht anders aus: Friseure zählen zu den Handwerksberufen, die auch in der Region wirtschaftlich besonders vom Corona-Virus betroffen waren. Das bestätigt die aktuelle Konjunkturumfrage der Handwerkskammer Karlsruhe. Foto: Sebastian Gollnow/dpa

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