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„Fest der Sinne“ und Sonntags-Shopping

Shoppen, genießen und flanieren: Die Karlsruher City und Durlach blühen am Wochenende auf

Stoff- und Genussmarkt, Streetmarket, mobile Kleinkunst und dazu der verkaufsoffene Sonntag: Das Leben kehrt am Wochenende mit Macht in die Karlsruher Innenstadt und nach Durlach zurück.

© Jodo-Foto /  Joerg  Donecker// 22.04.2018 Stoffmarkt auf dem Stephansplatz,                                                                                 -Copyright - Jodo-Foto /  Joerg  Donecker Sonnenbergstr.4  D-76228 KARLSRUHE TEL:  0049 (0) 721-9473285 FAX:  0049 (0) 721 4903368  Mobil: 0049 (0) 172 7238737 E-Mail:  joerg.donecker@t-online.de Sparkasse Karlsruhe  IBAN: DE12 6605 0101 0010 0395 50,
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Bunte Vielfalt: Auch der Stoffmarkt lockt an diesem Wochenende, wenn nach einjähriger Zwangspause das „Fest der Sinne“ wieder stattfindet. Foto: Jörg Donecker/Archivfoto

Nach und nach ist das Leben in den vergangenen Wochen in die Stadt zurückgekehrt, an diesem Wochenende lockt die City nun gleich auf vielfältige Weise.

Am Sonntag haben die Geschäfte sowohl in der Karlsruher Innenstadt als auch in Durlach auf, zudem lockt am Samstag und Sonntag nach der Corona-Zwangspause im vergangenen Jahr auch das „Fest der Sinne“ wieder. Wir geben einen Überblick, was und wo was los ist.

Wo und wann haben am Sonntag die Geschäfte geöffnet?

In der Karlsruher Innenstadt sowie in Durlach und zwar von 13 bis 18 Uhr. Die Geschäfte locken mit diversen Attraktionen.

Kann ich kostenlos zwischen City und Durlach pendeln?

Ja. Die Straßenbahnlinie 1 kann am verkaufsoffenen Sonntag zwischen Europaplatz und Durlach-Turmberg kostenlos genutzt werden. Einfach einsteigen geht aber nicht: Freie Fahrt gibt es nur mit einem speziellen Ticket, das ab dem 2. Juli in den beteiligten Geschäften erhältlich ist. Genutzt werden kann dies dann am Sonntag zwischen 12 und 19 Uhr.

„Fest der Sinne“ auf dem Karlsruher Marktplatz, Flohmarkt auf dem Stephanplatz

Das „Fest der Sinne“ startet bereits am Samstag. Was passiert auf dem Marktplatz?

Der verwandelt sich nach Angaben der Organisatoren in eine „duftende Schlemmeroase“, das Herz der City wird zum „Genussmarkt“. Der verspricht vielfältige Verzehr-Freuden. Pfälzer Weine, Elsässer Flammkuchen oder traditionelle badische Maultaschen plus „moderne Koch- und Handwerkskunst“: Honig vom regionalen Imker, Flammlachs aus eigener Zucht und handgemachter Käse aus Heumilch. Die Stände haben an beiden Tagen von 11 bis 20 Uhr geöffnet.

Zudem baut der Blumenmarkt nicht nur wie üblich auch samstags, sondern an diesem Wochenende auch am Sonntag seine Stände auf.

Was ist auf dem Stephanplatz los?

Dort kommen zunächst einmal die Flohmarkt-Fans auf ihre Kosten. Am Samstag kann von 8 bis 16 Uhr gestöbert werden. Am Sonntag bleibt das Angebot am Stephanplatz ausgesprochen bunt, ist dann aber zumindest aus Material-Sicht einseitig. Über 140 Stoffhändler präsentieren sich zwischen zehn und 18 Uhr nach holländischer Tradition.

„Streetmarket“ und musikalische Acts in der Karlsruher City am Wochenende

Was gibt es in der Südlichen Waldstraße zu entdecken?

Handel und Gastronomen locken hier mit einem „Streetmarket“. Geschäfte wollen Verkaufspräsentationen vor die Tür verlegen, Restaurants und Cafés sind ja ohnehin mit Außenbewirtung auf der Straße – bummeln und genießen liegen in der Südlichen Waldstraße an diesem Wochenende noch enger beisammen.

Und was ist mit Musik und Kultur?

Dafür sorgen Gruppen, die mobil aufspielen werden. Mit Swing-, Souljazz-, Bossa Nova-, Tango-und Klezmer-Klassikern ziehen die „Vier Männer von Welt“ als kleine Marching Band durch die Straßen, kündigen die Veranstalter an. „Django Mobil“ verspricht Reisen in die Folk-Welt. Die „Mobile Gentlemen“ wiederum haben „zeitlose Hits verschiedener Genres mit Saxofon, Akkordeon und Kontrabass“ im Programm.

Auch das „Das Fest“-Citymobil zieht wieder seine Kreise. Außerdem sind drei „künstlerische Walking Acts“ in der Innenstadt unterwegs. Darunter der „Hygienewächter“, der pantomimisch für die Einhaltung der Abstände sorgen, Besucherströme lenken und an die regelmäßige Handhygiene erinnern soll.

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