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„Keine andere Wahl“

Start von Green Airlines am Baden Airpark erneut verschoben

Die Green Airlines wollten am Baden Airpark ab dem 14. Februar Flüge anbieten. Nun erklärt die Fluggesellschaft, warum sie ihren Start erneut verschiebt.

Solche Turbo-Prop-Maschinen sollen mal von Baden-Baden nach Berlin fliegen – doch im November gibt es das Angebot noch nicht.
Solche Turbo-Prop-Maschinen sollen mal von Baden-Baden nach Berlin fliegen – doch im November gibt es das Angebot noch nicht. Foto: Intersky

Flugzeuge der Green Airlines werden vorerst nicht vom Baden Airpark aus starten. Die deutsche Fluggesellschaft verschiebt ihren für 14. Februar geplanten Einstieg in Baden-Baden.

„Grund ist die rasante Ausbreitung der Omikron-Variante des Coronavirus, die das Reiseverhalten stark beeinflusst“, teilt das Unternehmen mit. Mit Verweis auf die Pandemie hatte das Unternehmen schon seit Oktober 2020 seinen Start verschoben.

„Durch die Omikron-Variante sind viele Fluggäste verunsichert, was sich enorm auf den gesamten Luftverkehr auswirkt“, heißt es in einer Mitteilung. „Die neuesten Entwicklungen der Pandemie lassen uns daher leider keine andere Wahl, als den Start unserer neuen Flugverbindungen zu verschieben.“

Ein neues Start-Datum für den Baden Airpark steht demnach noch nicht fest. Betroffen ist auch der Start am Flughafen im nordrhein-westfälischen Weeze, hier möchte die Fluggesellschaft nun Ende März starten.

Große Hoffnung auf Flüge nach Berlin

Wer schon Flüge über Green Airlines ab dem Baden Airpark gebucht hatte, kann sich an das Unternehmen wenden: „Fluggäste mit Buchungen im betroffenen Zeitraum können die Flüge entweder unkompliziert umbuchen oder erhalten die Ticketkosten vollumfänglich und umgehend zurück.“

Am Baden Airpark lagen zuletzt große Hoffnungen darin, durch die Green Airlines die Strecke nach Berlin wieder anbieten zu können.

Die Anbieter Eurowings und Ryanair hatten ihr Angebot nach mangelnder Nachfrage wieder eingestellt. Die Green Airlines setzen auf Nachhaltigkeit und nach eigenen Angaben auf CO2-Kompensation und die Vermeidung von Plastikabfall.

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