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Entscheidung gefallen

Leiter der neuen Großpfarrei Ettlingen St. Martin steht fest

Die künftige Großpfarrei im südlichen Landkreis Karlsruhe wird St. Martin Ettlingen heißen, der Leitende Pfarrer Thomas Ehret aus Karlsruhe.

Rund 40.000 Katholiken wird die Großpfarrei St. Martin Ettlingen umfassen, der Leitende Pfarrer wird Thomas Ehret, wie jetzt in Freiburg entschieden wurde.
Rund 40.000 Katholiken wird die Großpfarrei St. Martin Ettlingen umfassen, der Leitende Pfarrer wird Thomas Ehret, wie jetzt in Freiburg entschieden wurde. Foto: Thomas Ehret

Die künftige Großpfarrei im südlichen Landkreis Karlsruhe wird St. Martin Ettlingen heißen, der Leitende Pfarrer wird Thomas Ehret aus Karlsruhe. Das gab die Erzdiözese Freiburg am Sonntag bekannt.

Thomas Ehret kennt die Gemeinden im Gebiet

Ehret leitet noch die Seelsorgeeinheit Alb-Südwest St. Nikolaus in Karlsruhe. Geboren wurde der 57-Jährige in Kürzell bei Lahr. Die Gemeinden der künftigen Pfarrei kenne er, schon aus der Arbeit als Dekanatsjugendseelsorger. Gerade durch die Jugendgottesdienste.

Künftiger Leiter kann auf bestehende Kontakte zurückgreifen

Kontakte seien vorhanden. „Aus der damaligen Zeit bestehen noch viele Kontakte – die Verbindung nach Ettlingen ist nie abgebrochen“, so Ehret. Jesu Ettlingen war einst seine erste Kaplanstelle, erklärt er im Gespräch.

Die 36 künftigen Pfarreien im Bereich der Erzdiözese sollen zum 1. Januar 2026 gebildet werden. Der Name St. Martin entspricht dem Vorschlag aus der Vollversammlung der sechs Pfarrgemeinderäte, darüber wurde Mitte 2023 abgestimmt.

Die Auswahl der neuen Pfarrer sowie die Entscheidung über die Namen der Pfarreien und Kirchengemeinden ist laut Diözese unter Einbeziehung des Votums von Ausschüssen der jeweils zuständigen Pfarrgemeinderäte und der hauptamtlichen pastoralen Mitarbeitenden, der Dekane sowie der Personalkommission erfolgt. 

Ernennung erfolgt für eine Amtsdauer von acht Jahren

Die Ernennung der Pfarrer wird für eine Amtsdauer von acht Jahren erfolgen, heißt es weiter. In der Regel bestehe die Möglichkeit einer Amtsverlängerung um weitere sechs Jahre. 

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