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In eigener Sache

Vernetzt und verlässlich: ein Blick hinter die Kulissen der Kommunikation in der BNN-Redaktion

Von Telefon, E-Mail, Slack bis zum persönlichen Gespräch: Entdecken Sie, wie die Badischen Neuesten Nachrichten die klassischen Wege der Nachrichtenübermittlung mit den rasanten digitalen Medien verknüpfen. 

Neben dem Verfassen von Beiträgen gehört das Recherchieren zu den Grundfähigkeiten eines Journalisten. Hier ein Blick in den Newsroom der BNN.
Eine schnelle und strukturierte Kommunikation im Newsroom der BNN in Karlsruhe ist Grundvoraussetzung, um die Leserinnen und Lesern zeitnah mit aktuellen und hintergründigen Geschichten zu versorgen. Foto: Rake Hora

Die Kommunikation innerhalb einer Redaktion spielt eine Schlüsselrolle für die Qualität, Effizienz und Glaubwürdigkeit der journalistischen Arbeit. Da ist es vollkommen egal, ob es sich dabei um die Badischen Neuesten Nachrichten, den Spiegel oder die New York Times handelt.

Einfach ist das aber nicht: Schließlich ist in der heutigen Zeit die Art und Weise, wie wir kommunizieren, vielfältiger denn je. Doch wie machen wir das bei den BNN?

Direkter Austausch: Wie funktioniert die Kommunikation?

Viele Dinge lassen sich am besten in einem Raum klären. Trotz aller digitalen Hilfsmittel, die uns inzwischen zur Verfügung stehen: Der direkte, persönliche Austausch ist und bleibt unersetzlich. Redaktionskonferenzen, Meetings und vertrauensvolle Gespräche sind das Herzstück unserer journalistischen Arbeit. Sie ermöglichen einen offenen Dialog, fördern die Kreativität und stärken den Teamgeist. Die Chefredaktion ist überzeugt, dass die besten Ideen oft in der gemeinsamen Diskussion entstehen - von Angesicht zu Angesicht.

Mobiles Arbeiten ermöglicht höhere Effizienz bei den BNN

Wie in inzwischen vielen modernen Unternehmen gibt es auch bei den BNN die Möglichkeit, auch mobil zu arbeiten. Dank des Videokonferenzsystems Zoom können Meetings mit vielen Redaktionsmitgliedern organisiert werden, die in unterschiedlichen Lokalredaktionen oder vom Homeoffice aus arbeiten. Außerdem bietet es Möglichkeiten, visuelle Elemente wie Bildschirmfreigaben, Präsentationen oder Videos einzubinden. Gerade für einen regionalen Tageszeitungsverlag wie dem unseren ein immenser Vorteil: weniger Reisekosten und eine höhere Effizienz in Abstimmungsprozessen.

Altbewährtes Telefon für die direkte Interaktion

Nach wie vor ist das bewährte Telefon ein unentbehrliches Werkzeug für uns. Es ermöglicht schnelle Abstimmungsprozesse und persönlichen Kontakt, insbesondere wenn es um die Koordination mit unseren Autoren oder den Austausch mit unseren Quellen geht. In einer Zeit, in der Textnachrichten und E-Mails überwiegen, bietet das Telefon eine willkommene Abwechslung und die Möglichkeit zur direkten Interaktion.

Themenspezifische Kanäle für schnelle Kommunikation

Als Redaktion müssen wir aber nicht nur schnell, sondern auch sehr präzise sein. Zur Kommunikation innerhalb verschiedener Arbeitsgruppen hilft uns zum Beispiel der webbasierte Instant-Messaging-Dienst Slack. Damit können wir die Kommunikation themenspezifisch strukturieren und beschleunigen. Durch sogenannte Kanäle können sich unsere Teams effektiv organisieren und Informationen in Echtzeit austauschen. Gleichzeitig können mit Slack Dateien geteilt und externe Anbieter eingebunden werden. Da vereinfacht die Zusammenarbeit und optimiert Prozesse.

E-Mail als Austausch mit externen Partnern

Trotz der Vielzahl an Kommunikationsmöglichkeiten bleibt die gute „alte“ E-Mail ein grundlegender Bestandteil unserer täglichen Arbeit. Sie dient vor allem dem formalen Austausch mit externen Partnern sowie dem Empfang von Pressemitteilungen und Leserbriefen. E-Mails bieten den nötigen Rahmen, detaillierte Informationen zu teilen und aufzubewahren, sodass die Redakteurinnen und Redakteure darauf zurückgreifen können, wenn es die Situation erfordert.

In einer Welt, in der Mobilität und schneller Informationsfluss unverzichtbar sind, hat sich zudem WhatsApp als praktisches Kommunikationsmittel erwiesen. Bei WhatsApp handelt es sich ebenfalls um einen Instant-Messaging-Dienst, der seit 2014 Teil von Meta Platforms ist, zudem auch Facebook gehört. Viele in der BNN-Redaktion nutzen es, um spontane Absprachen zu treffen. Obwohl WhatsApp nicht das primäre Kommunikationstool ist, ist seine Benutzerfreundlichkeit für schnelle Kommunikation bequem.

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